Flüstern aus Ravensbrook
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Kapitel 1. Die kleine, abgeschiedene Stadt Ravensbrook ist in Nebel und Dunkelheit gehüllt.
Emily, die rätselhafte junge Frau, begegnet Jacob, einer gequälten Seele auf der Suche nach Erlösung, und Thomas, dem älteren Hüter alter Artefakte.
Sie treffen sich in der verlassenen Kirche der Stadt, wo man noch immer das Echo verlorener Seelen hören kann.
Emily
Willkommen, Mitstreiter der Wahrheit. Die Flüstern der Toten haben uns hierher geführt.
Thomas
In der Tat sind die Geheimnisse dieser Stadt eng mit ihrer Vergangenheit verwoben.
Jacob
Ich kann der Schuld nicht entkommen, die auf meiner Seele lastet. Diese Stadt birgt den Schlüssel zu meiner Erlösung.
Emily
Schuld ist eine mächtige Kraft, Jacob. Aber Erlösung kann selbst in den dunkelsten Ecken gefunden werden.
Thomas
Die alten Artefakte, die ich gehütet habe, sprechen von einer bösen Präsenz, die Ravensbrook durchdringt.
Während der Wind draußen in der Kirche heult, läuft es ihnen eiskalt den Rücken hinunter.
Jacob
Hört ihr das? Die Flüstern... es ist, als würden sie uns rufen.
Emily
Die verlorenen Seelen, die in diesen Mauern gefangen sind, sehnen sich danach, gehört und verstanden zu werden.
Thomas
Wir müssen die Wahrheit aufdecken und diese ruhelosen Geister zur Ruhe bringen.
Jacob
Aber die Dunkelheit in dieser Stadt... sie fühlt sich erstickend an.
Emily
Fürchte dich nicht, Jacob. Gemeinsam werden wir die Dunkelheit besiegen und Licht nach Ravensbrook bringen.
Die drei ungewöhnlichen Gefährten bilden eine unzerbrechliche Bindung, vereint in ihrem Streben nach Antworten.
Knarren...
Emily
Habt ihr das gehört? Es scheint, wir sind nicht allein...
Thomas
Macht euch bereit. Die böse Präsenz kommt näher.
Jacob
Wir dürfen uns nicht von der Angst verschlingen lassen. Wir müssen uns dem stellen, was uns erwartet, um unserer Seelen willen.
Mit Entschlossenheit in ihren Augen wagen sich die drei weiter in das Herz der Dunkelheit.